MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Lebensart

Alte Krippentradition in Garsten

Garsten legt Wert auf eine gewachsene, traditionelle und bodenständige Adventszeit. Nein, hier findet man keinen Jingle Bell-Schnickschnack oder Weihnachtskitsch. Von Gabi Dräger
Tradition Wachs-Jesuskindlein
Foto: Dräger | Tradition Wachsjesuskindlein.

Rund um die prächtige barocke Stiftskirche des ehemaligen Benediktinerklosters in Garsten ist der Weihnachtsmarkt aufgebaut. Der Geruch von Weihrauch verbreitet eine weihnachtliche Stimmung und von Punschstandln lockt der Geruch von Zimt und Nelken. Der Höhepunkt des Marktes „Am Platzl“ ist jedoch die Ausstellung „Krippen in der Prälatur“. Im Mittelpunkt stehen Nagelschmiedkrippen, die ab 1800 von Schmieden in der Region Garsten gebaut wurden. Die Figuren zu den Krippen bestanden zu der Zeit zumeist aus gebrannten und bemalten Lehmfiguren. Doch die Garstner Krippentradition geht schon in die Zeit des 17.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben