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Albi: Mittelalter und Belle Epoque in Okzitanien

Eine mächtige Kathedrale, Gemälde von Toulouse-Lautrec im Bischofspalast, südfranzösisches „savoir vivre“ – das ist Albi.
Albi: Kunst und die Spuren des „savoire vivre“ sind eine Reise wert.
Foto: Annette Frühauf | Albi: Kunst und die Spuren des „savoire vivre“ sind eine Reise wert.

Wer die Stadt über die Pont-Vieux betritt, die sich seit fast 1.000 Jahren über den Fluss Tarn spannt, blickt als erstes auf eine der größten Backsteinkirchen der Welt – die Cathèdrale Sainte-Cècile. Rötlich strahlen ihre Ziegel in der untergehenden Sonne. Nur einen Katzensprung entfernt steht auch der Palais de la Berbie – der ehemalige Bischofspalast – „in Flammen“. Albi, rund 70 Kilometer von Toulouse entfernt, wird auch als „La Rouge“, die Rote, bezeichnet, leuchtet sie doch wie ein roter Juwel im Abendlicht. In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Bauten verbergen sich hinter jedem Backstein Eigentümlichkeiten.

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