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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kapstadt/Südafrika

Realität und Hoffnung

Pfarrer Stefan Hippler: Ein deutscher Priester, der den Menschen Südafrikas Mut macht.
Corona-Krise in Kapstadt
Foto: HOPE | Bei HOPE engagieren sich Menschen, die mit anderen ein Stück des Weges gehen, Leben teilen, voneinander lernen und ihre Fähigkeiten einbringen.

Es ist keine einfache Zeit, die die meisten von uns gerade durchleben. Das Corona-Virus hat die Welt im Griff, kein Land auf der Erde bleibt von seinen Auswirkungen verschont. Und doch gibt es Stimmen, die der Pandemie auch Positives entgegenbringen: Nämlich mehr Solidarität und Nächstenliebe. Das betrifft nicht nur ältere Menschen in Pflegeheimen, die ganz unerwartet Post von lieben Mitmenschen bekommen, sondern auch Kinder, denen neue Spiele übers Internet vorgestellt werden oder Vierbeiner, die sich auf einmal über eine Vielzahl an Gassi-Gehern wundern. Doch wie sieht es auf den anderen Kontinenten aus? Wie gehen dort die Menschen miteinander um und wie hat die Notlage ihr Leben geprägt? Ein Beispiel aus Südafrika.

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