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Leichen im Keller

Der mysteriöse Fall der Emanuela Orlandi beschäftigt seit über drei Jahrzehnten die italienischen Behörden. Nun wurde im Vatikan nach ihr gesucht. Zurück bleiben zwei leere Gräber und ein erstaunter Bruder.
Pietro Orlandi mit der Anwältin Laura Sgro nach der Gräberöffnung.
Foto: dpa | Pietro Orlandi mit der Anwältin Laura Sgro nach der Gräberöffnung.

Man wollte eine Leiche finden – und am Ende fehlten drei. Die Öffnung zweier Gräber auf dem Campo Santo Teutonico im Vatikan vor einer Woche förderte nicht die von manchen vermuteten Gebeine der vor 36 Jahren verschwundenen Vatikan-Bürgerin Emanuela Orlandi zu Tage, sondern neue Fragezeichen und Rätseleien. Ein anonymer Hinweis hatte den Staatsanwalt des Vatikangerichts, Gian Piero Milano, veranlasst, im Beisein von Vertretern der Familie Orlandi und eines Genetikers in das Grab der Adligen Sophie von Hohenlohe schauen zu lassen. Aber auch das Nachbargrab von Herzogin Charlotte Friederike von Mecklenburg wurde untersucht. Diese war die erste Frau des dänischen Königs Christian VIII.

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