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Katholik und Jude

Roy H. Shoeman konvertierte zum Christentum. Ein ungewöhnlicher Schritt für einen Juden, dessen Eltern vor der Shoah fliehen mussten. In seinem Buch „Das Heil kommt von den Juden“ legt der frühere Harvard-Dozent seine Gründe dar und wagt einen Ausblick auf die heilsgeschichtlichen Erwartungen Israels.
Roy H. Shoeman konvertierte zum Christentum
Foto: YouTube | Auch als Redner ist Roy H. Shoeman international sehr gefragt.

Roy H. Schoeman, 1951 geboren in einem Vorort New York Citys, wuchs in einem jüdisch-orthodox geprägten Haushalt auf. Seine Eltern hatten vor dem nationalsozialistischen Terror aus Deutschland fliehen müssen, entsprechend ambivalent war sein Verhältnis zum Christentum. Seinen Religionsunterricht erhielt Shoeman von bekannten Rabbinern, unter anderem von Arthur Hertzberg, einem der profiliertesten jüdischen Religionswissenschaftler, der die jüdische Auserwähltheit als Verpflichtung zu einer universellen Menschheitsethik verstand. Auch andere berühmte Rabbiner prägten die Jugend Shoemans, wie der chassidische Rabbi Shlomo Carlebach, mit dem er mehrere Monate in Israel verbrachte, oder sein Mentor Arthur Green.

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