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In einer abgeschlossenen Welt

Stephan Mark (50) ist seit gut einem Jahr Gefängnisseelsorger in Stralsund. Diese Arbeit war für den Gemeindereferenten völliges Neuland, wie er im Gespräch erzählt.
Strafvollzug
Foto: Jens Büttner (dpa-Zentralbild) | Die Gefängnisseelsorger haben eine besondere Aufgabe in der Begleitung der Inhaftierten.

Das ist wie eine Parallelgesellschaft, wie ein anderer Stern.“ Gemeindereferent Stephan Mark aus dem vorpommerschen Stralsund (Erzbistum Berlin) musste sich vor gut einem Jahr erst an seinen neuen Einsatzort gewöhnen. Der 50-Jährige wurde zum Gefängnisseelsorger – eine Welt, die ihm bis dahin nahezu völlig unbekannt war. Zwei Tage in der Woche, insgesamt rund zehn Stunden, ist er dort im Einsatz, ansonsten macht er die normale Gemeindearbeit in der Stralsunder Pfarrei St. Bernhard weiter. An einem Tag in der Woche, so erzählt Mark im Gespräch mit der „Tagespost“, fuhr er anfangs nach der Arbeit anschließend in den Hort, um dort seine Tochter abzuholen.

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