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Glosse: Verlust der eigenen Mitte

Dass man keiner Statistik glauben sollte, die man nicht selbst gefälscht hat, ist bekannt. Dass man eine Untersuchung nicht so lesen sollte, wie sie einem am besten in den politischen Kram passt, lernt man nun bei der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Dort wollte man mit der Studie „Verlorene Mitte – Feindliche Zustände“ wohl ein wenig für gesellschaftspolitische Aufregung sorgen: Warnung vor Rechtspopulismus, zunehmende Demokratiefeindlichkeit – eigentlich ein medialer Selbstläufer. Bei der Präsentation der Studie im „Heute Journal“ wurde es sogar Claus Kleber zuviel: „Ist schon Rechtspopulist, wer Recht und Ordnung will?“ Eine Frage, die leider der ZDF-Zeit-Schere zum Opfer fiel.

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