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Zu den Wurzeln der Liturgie

Vor 50 Jahren gestorben: Josef Andreas Jungmann SJ war einer der Architekten der Mess-Reform des Zweiten Vatikanums.
Liturgiereform beim II. Vatikanisches Konzil
Foto: Ernst Herb/KNA | Einzelne Elemente der Liturgiereform setzte das Zweite Vatikanische Konzil direkt um: In der dritten Sitzungsperiode feierte Papst Paul VI. die heilige Messe erstmals in Konzelebration mit Bischöfen aus fünf Erdteilen.

Am 4. Dezember 1963 war es so weit: Mit der Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“ wurde das erste von insgesamt 16 Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils feierlich verabschiedet. Mittendrin befand sich dabei ein österreichischer Jesuit, der in dieser Konstitution gleichsam die Vollendung seines Lebenswerks erblicken konnte: Josef Andreas Jungmann. Doch erst ein langer Weg brachte den Sohn eines Südtiroler Gebirgsdorfes dazu, zu einem der bedeutendsten Liturgiewissenschaftler der katholischen Kirche – wenn nicht gar zu dem Liturgen des 20. Jahrhunderts schlechthin – zu werden. Der Vater des am 16. November 1889 in Sand in Taufers geborenen Jungmann führte ebendort eine Mühle und stand der Gemeinde ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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