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Wissenschaftlich arbeiten und religiös glauben

Vor 400 Jahren starb der Philosoph, Physiker und evangelische Theologe Clemens Timpler.
Metaphysik
Foto: Montage DT / gemeinfrei | Clemens Timpler gilt als bedeutender Vertreter der protestantischen Metaphysik und Begründer der reformierten Neuscholastik.

Glauben und Wissen – der Zeitgeist oberflächlicher Aufgeklärtheit sieht sie als Gegensätze. Die Geschichte zeigt uns jedoch, dass man beides gleichzeitig kann: wissenschaftlich arbeiten und religiös glauben. Denn hier findet man Naturwissenschaftler, die sich als engagierte Theologen betätigten (am populärsten vielleicht Isaac Newton, der in Observations Upon the Prophecies of Daniel and the Apocalypse of St. John seine Sicht eines christlichen Unitarismus‘ entfaltet), und Kirchenmänner, deren Arbeit als Naturforscher von kaum zu überschätzendem Wert ist (man denke an den bekanntesten „Erbsenzähler“ der Welt, den Augustinermönch Gregor Mendel, Vater der Genetik).

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