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Verwirrung um „Fiducia supplicans“: Segnen oder Absegnen?

Die sprachliche Nähe dieser Begriffe macht vergessen, dass ganz Unterschiedliches gemeint ist. Priester stehen vor keiner leichten Aufgabe.
Katholische Seelsorger haben am Mittwochabend (20.09.2023) vor dem Koelner Dom einen Segnungsgottesdienst für alle sich
Foto: IMAGO/Meike Boeschemeyer (www.imago-images.de) | Jetzt sollen Priester Paare in irregulären Situationen und gleichgeschlechtliche Paare segnen zu können, ohne deren Status offiziell zu konvalidieren.

Von einer „Revolution“ meint die Bild-Zeitung am 18. Dezember 2023 berichten zu können: „Der Vatikan erlaubt Segnungen homosexueller Paare“. Die vermeintliche „Revolution“ bezog sich auf „Fiducia supplicans“, eine Erklärung des Dikasteriums für die Glaubenslehre über die „Sinngebung von Segnungen“. Angesichts weltweiter Verwirrung sah sich sein Präfekt, Víctor Manuel Kardinal Fernandez, schon drei Wochen nach Veröffentlichung der Erklärung, am 4.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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