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Verteidiger des Rechtsstaates

Johannes Paul II. setzte sich gegen assistierte Reproduktion, Abtreibung und Euthanasie ein. Die Verteidigung des menschlichen Lebens war ein roter Faden seines Pontifikats
Papst Johannes Paul II. führte einen Kampf gegen die Kultur des Todes
Foto: Imago/photothek | Papst Johannes Paul II. führte einen Kampf gegen die Kultur des Todes und verteidigte somit die rechtsstaatliche Demokratie.

Am 25. Juli 1978, knapp drei Monate, bevor Johannes Paul II. sein Pontifikat begann, wurde in Großbritannien Louise Joy Brown geboren. Sie war der erste künstlich erzeugte Mensch. Damit begann die Ära der assistierten Reproduktion. Mit ihren Methoden wurde seitdem mehr als eine Million Menschen geboren. Allein in Deutschland, wo diese Ära 1982 begann, waren es bis 2024 rund 450.000.

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