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Verhältnis Roms zu Israel hat sich stark gewandelt

Das Verhältnis Roms zu Israel hat sich stark gewandelt. Die jüngsten Päpste haben die antijudaistische Haltung des Vatikans überwunden. Aber nach wie vor gibt die Wiege des Christentums heilsgeschichtliche Rätsel auf.
Gebet um Frieden in Nahost
Foto: IMAGO/Vandeville Eric/ABACA (www.imago-images.de) | Auf Einladung von Franziskus beten der israelische und der palästinensische Präsident, Schimon Peres und Mahmud Abbas, am Pfingstsonntagabend vor zehn Jahren mit dem Papst für den Frieden im Nahen Osten und pflanzen in den Vatikanischen Gärten einen Olivenbaum. Auf Wunsch des Papstes war auch der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., dabei.

Als Papst Franziskus genau um diese Zeit vor zehn Jahren das Heilige Land besucht hat, wusste er genau, dass er keinen der religiösen, politischen und kulturellen Konflikte lösen kann, die aus der Wiege des Christentums ein wahres Pulverfass gemacht haben. Die Präsidenten Schimon Peres und Mahmud Abbas lud er damals nicht in den Vatikan ein, um dort Friedensverhandlungen zu führen, sondern den Frieden demütig von Gott zu erbitten.

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