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Unterwegs zu den Tiefenstrukturen der Materie

„Elektronische Signaturen“ – oder wie die Materialforschung mittels „bioengineering“ in ganz neue Dimensionen vordringt.
Schnittstelle Gehirn (Symbolbild)
Foto: Copyright: xDreamstimexMdshidlov (www.imago-images.de) | Zukunftsmusik: durch die Erforschung von biologischer Schnittstellen könnten diese künftig etwa zugunsten der Wiederherstellung von Sensibilität und Motorik verletzter Gliedmaßen manipuliert werden.

Bioengineering“ wird allgemein als ein Verbund naturwissenschaftlich-technischer Disziplinen verstanden, die sich mit der Analyse und dem Entwerfen biologischer Systeme, insbesondere von Gewebe, Zellen und Molekülen befassen. Die Entwicklungen in diesen Bereichen sind so rasant, dass eine im Jahre 2023 eigens dafür gegründete Fachzeitschrift „Nature Reviews Bioengineering“ bereits nach einem Jahr einen repräsentativen Überblick zum Stand der Forschung anhand ausgewählter Beiträge dokumentieren konnte. Gemeinsamer Tenor ist dabei, dass die grundlegenden Veränderungen der biomedizinischen und gesundheitswissenschaftlichen Forschung zum großen Teil auf technologische Fortschritte zurückzuführen sind.

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