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Über die Menschenwürde beim assistierten Suizid

Vor fünf Jahren starb der Moraltheologe Eberhard Schockenhoff. Kurz vor seinem Tod erschien seine lesenswerte Kritik des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Suizidhilfe.
Eberhard Schockenhoff
Foto: imago stock&people | Produktiver Wissenschaftler: der Theologe Eberhard Schockenhoff legte kurz vor seinem Tod eine lesenswerte Kritik am Suizidurteil des Bundesverfassungsgerichts vor.

Als sich vor fünf Jahren die Nachricht vom Tod Eberhard Schockenhoffs verbreitete, war das Entsetzen in der akademischen Theologie groß. Einer, der sie in der Öffentlichkeit wirkungsvoll vertrat, würde das nicht mehr tun können – ein schwerer Verlust. Wie sein jüngerer Bruder Andreas, der von 1990 bis 2014 für die CDU im Deutschen Bundestag saß, starb auch Eberhard an einem Unfall im Wohnhaus. Mit ihm ging einer der einflussreichsten katholischen Moraltheologen der Gegenwart im deutschen Sprachraum, der die deutsche Gesellschaft in vielfältiger Weise an seinem Wissen teilhaben ließ, und an seiner Gabe, komplexe Sachverhalte verständlich zu machen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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