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Triage: Ein medizinethisches Dilemma

Derzeit wird über ein mögliches Triage-Modell zur Notbehandlung von Corona-Patienten diskutiert. Der Moraltheologe Thomas Bahne meint: Es ist das Dilemma der Triage, dass sie die Schwächsten nicht schützt.
Coronavirus: Triage-Debatte
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (ZB) | Magdeburg: Helfer in Schutzanzügen stehen vor der Zufahrt zum Universitätsklinikum. Seit dem 20. März 2020 gibt es nur noch zwei Zugänge zum Klinikgelände. Dort wurden sogenannte Prä-Triage-Punkte eingerichtet, an denen eintreffende Personen befragt und weitergeleitet werden.

Es geht um Leben und Tod. Diese Zuspitzung gilt für die Covid-19-Pandemie ganz grundsätzlich, da die Menschheit dem SARS-CoV-2, dem Corona-Virus, bis auf weiteres ohne Impfstoff und spezifische Medikamente entgegentreten muss. Sie trifft insbesondere dort zu, wo staatliche Gesundheitssysteme kollabieren  und eine intensivmedizinische Versorgung aller Covid-19-Erkrankten nicht geleistet werden kann.

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