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Transzendenz ade!

Wie sich vor allem die deutsche Theologie von nahezu allen Grundwahrheiten des katholischen Glaubens abgewandt hat.
„Der Mahner“ vor St. Mariä Himmelfahrt in St. Horten
Foto: H.Tschanz-Hofmann via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Wie man denkt, so baut man: Die Kirche St. Mariä Himmelfahrt in St. Horten schlitterte 2020 nur knapp am Prädikat vorbei, die hässlichste Kirche der Welt zu sein.

Wer sich in diesen Tagen fragt, wohin der Zeitgeist die katholische Theologie hierzulande verschlagen hat, und sich zu diesem Zweck einen Überblick über populäre systematische Strömungen theologischer Forschungs- und Publikationsarbeit verschafft, der wird schnell merken, dass sich die Dinge radikal verändert haben. Die katholische Theologie hat es seit den 1970ern in Gefilde verschlagen, die fernab liegen von klassisch theologischen Pfaden: Während letztere durch das Dickicht der philosophischen Reflexionen über das Sein geschlagen und bewahrt wurden, sind die neuen Äcker theologischen Forschens metaphysisch brandgerodet. Platon, Aristoteles, Plotin und Spinoza: Das waren einmal Prüfsteine guter Theologie. Heute sind es Michel ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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