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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Miniserie zu Karl Marx: Teil 1

Teuflischer Karl Marx?

Über die blinden Flecken der deutschen Marx-Rezeption und warum die restliche Welt da schon weiter ist.
Statue von Karl Marx im Grūtas-Park in Süden Litauens.
Foto: IMAGO/Artur Widak | Voller Schattenseiten: Karl Marx.

Auf dem Höhepunkt der "Black Lives Matter"-Bewegung, im September 2020, erreichte die Stadt Wien eine Petition mit dem Titel: "Umbenennung des Karl Marx Hofes – Black-Lives-Matter – Null Toleranz für Antisemitismus und Rassismus". Der Vorgang ist insofern drollig, als die Gründerin der Black Lives Matter Bewegung, Patrisse Cullors, sich als Marxistin bezeichnet. Die Vorwürfe, die der Petitionstext erhob, sind erheblich. Karl Marx sei durch und durch Antisemit und Rassist gewesen, sein Antisemitismus und Rassismus dürfe nicht länger mit dem Zeitgeist entschuldigt werden. Die Petition erhielt ganze 25 Unterschriften. Andere berühmte Persönlichkeiten des 19.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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