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Stolperstein oder Garant einer legitimen Vielfalt?

Die katholischen Ostkirchen haben laut Thomas Németh eine wichtige Rolle in der Kirche – obwohl sie Ökumene und Zölibatsdiskussion scheinbar komplizierter machen.
Griechisch-katholische Liturgie in der Ukraine.
Foto: IMAGO/Eugen Kotenko / Avalon (www.imago-images.de) | Katholische Ostkirchen, die aus Zusammenschlüssen mit Rom hervorgegangen sind, sind Thomas Mark Németh zufolge keine Brücken zur Bekehrung von Christen zur katholischen Kirche, sondern eine wichtige Stimme im innerkatholischen Diskurs.

Warum dürfen in den Ostkirchen katholische Priester heiraten? Sind alle Gläubigen der byzantinischen Tradition orthodox? Oder kann man alle westsyrischen, armenischen und alexandrinischen Christen über den einen orientalisch-orthodoxen Kamm scheren? Und dann ist da auch die ostsyrische Tradition – ist das dasselbe wie die Assyrische Kirche des Ostens? Und noch eine Frage: Raucht Ihnen schon der Kopf wegen all der verwirrenden Begriffe? Und vielleicht fragen Sie sich: Warum sollte man sich mit diesen Spitzfindigkeiten überhaupt beschäftigen? Dann sind Sie hier richtig.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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