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Rechtmäßige Kindstötung?

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen will vorgeburtliche Kindstötungen bis zur 12. Woche in dieser Legislaturperiode „rechtmäßig“ stellen.
Eine Frau schaut verzweifelt auf einen Schwangerschaftstest
Foto: Adobe Stock | Könnten Abtreibungen in Deutschland bald nicht nur straffrei, sondern auch rechtmäßig sein? Das will die Grüne/Bündnis 90 erreichen.

Eines kann man Bündnis 90/Die Grünen nicht vorwerfen. Aus ihrer Ablehnung eines Verbots von Abtreibungen hat die Partei nie ein Geheimnis gemacht. Die Verbannung des §218 aus dem Strafgesetzbuch zählt gewissermaßen zur DNA der Ökopartei. Zwar feiern grüne Spitzenpolitiker vorgeburtliche Kindstötungen öffentlich längst nicht mehr derart ungeniert ab wie die ehemalige Mitgründerin der Partei und zeitweilige Bundesvorsitzende, Jutta Ditfurth. Die beinah 73-Jährige, die selbst heute noch auf dem Kurznachrichtendienst X mit ihren drei Abtreibungen prahlt („die zweite war die schönste“), verließ die Partei 1991. An tatkräftiger Unterstützung der Abtreibungslobby haben es die Grünen jedoch nie mangeln lassen.

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