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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Plädoyer für eine Renaissance der Theologie

Um in einer globalisierten Welt mit ihrem Relativismus wieder sprachfähig zu werden, reichen keine flachen Reformappelle. Die Wissenschaft von Gott muss neu begründen, warum sie definierte Glaubenswahrheiten vorlegen darf.
Kernfragen hinter der Reformagenda
| Hinter den Reformdebatten in der Kirche stehen interessante Fragen grundsätzlicher Natur, die von der theologischen Wissenschaft aufgearbeitet werden müssen.

Wir leben in einer globalisierten Welt, in der sich eine Kultur mit vorherrschenden planetarischen Merkmalen aufdrängt und von der Majorität der Menschen akzeptiert wird. Dadurch stellt sich eine zunehmende Homogenisierung der Kultur ein. Es ist eine hypertechnologisierte Welt, in der sich das atomisierte Individuum vorfindet. Die Lebenswelt des Menschen verflüchtigt sich zugunsten eines „virtual environment“. Darin üben die Kommunikationsmedien und das Internet gewissermaßen eine totale Prädominanz aus. Sie framen die Art zu denken und modellierten Mentalitäten wie Lebensformen. Der Relativismus tritt als die scheinbar überlegene Ideologie auf.

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