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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Glaube und Irrationalität

Paradoxien des Christentums  

Im christlichen Glauben gibt es  auch an ganz zentralen Stellen  Widersprüchliches, das sich unserer Vernunft sperrt. Ist Religion also doch irrational, wie einige ihrer Kritiker behaupten? Welche Möglichkeiten gibt es, mit paradoxen Glaubensaussagen umzugehen?
Darstellung Jesus am Kreuz
Foto: photoauszeit/wu | Jesus selbst stellt am Kreuz die Theodizeefrage: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"

Das Christentum bekennt Sachverhalte, die auf den ersten Blick unlogisch erscheinen: einen Gott "in drei Personen", einen Sohn Gottes, der "ganz Mensch und ganz Gott" ist, eine junge Frau, die "Mutter Gottes" ist. Zudem ergibt sich aus dem Gottesbild eines gütigen, barmherzigen und zudem allwissenden, allmächtigen Gottes das Theodizeeproblem. Die menschliche Vernunft meldet sich auch bei der "Jungfrauengeburt" und der "Erbsünde", denn wie konnte eine Frau vor 2000 Jahren   lange vor der In vitro-Fertilisation   schwanger werden, ohne Geschlechtsverkehr gehabt zu haben?

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