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mRNA-Impfung: Sind wir im Nachhinein schlauer?

Durch Impfungen gegen das Virus SARS-CoV-2, die vor schweren Verläufen einer COVID-19-Erkrankung schützen, haben vor allem junge Menschen „gravierende Nebenwirkungen“ erlitten. Gemessen an der Zahl der Geimpften treten die Schäden zwar „sehr selten“ auf, dafür sind sie jedoch besonders schwerwiegend. Was wir daraus lernen könnten
March 29, 2023: Female doctor or nurse giving shot or vaccine to a patient s shoulder. Vaccination and prevention agains
Foto: IMAGO/La Nacion (www.imago-images.de) | Die Folgen der mRNA- Impfungen sind weiterhin unklar.

In letzter Zeit macht sich Bundesminister für Gesundheit Karl Lauterbach immer häufiger öffentlich Sorgen um Menschen, die „gravierende Nebenwirkungen“ der COVID-19-Impfung zu erleiden haben und fordert adäquate Entschädigung. Noch kurz zuvor war die vierte Booster Impfung, wie alle bisherigen mRNA-Impfungen, als nur mit geringen Nebenwirkungen behaftet, beworben worden. Für einen möglichst umfassenden gesetzlichen Zwang zur Impfung in fast allen Altersgruppen kämpfte Lauterbach noch vor einem Jahr im Deutschen Bundestag an der Seite von Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Österreicher hatten tatsächlich kurz zuvor einen Impfzwang verabschiedet, der allerdings nur sechs Monate Bestand hatte.

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