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Missionarisch und sensibel: Combonis Weg für die Kirche

Die katholische Kirche ist missionarisch. Ein Problem ist das nicht. Der kultursensitive Ansatz Daniele Combonis zeigt, wie sich der Sendungsauftrag Christi erfüllen lässt.
Symbolbild Weltmission
Foto: Adobe Stock | Die Welt im Zeichen des Kreuzes: Nicht immer verlief die Missionierung friedlich, was meist an weltlichen Machtansprüchen lag.

Mission – in Kirchenkreisen nehmen wir das Wort nicht mehr oft in den Mund. Und wenn doch, dann auch nicht besonders gerne. Wir denken an Intoleranz und Gewalt, Zwang und Unterdrückung. Doch die Kirche lebt von und aus der Mission – heute vielleicht mehr denn je. So wichtig es ist, sich mit historischen und aktuellen Formen von Rassismus in und Kolonialismus durch kirchliche Einrichtungen auseinanderzusetzen, so selbstverständlich die Anerkennung kultureller Vielfalt in der Weltkirche ist, so klar ist auch, dass diese Aufarbeitung nicht dazu dienen darf, einen derart dunklen Schatten auf den bleibenden Sendungsauftrag der Kirche zu werfen, dass der Eindruck entsteht, es sei das Beste, sich des Themas rasch zu entledigen und ...

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