MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Pflege

Mensch und KI: Widerspruch oder Symbiose?

Auf dem Symposium „Mensch und KI – Die Zukunft von Medizin und Pflege“ des Wiener Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) skizzierten Experten Trends und Gefahren.   
Ein Roboter pflegt einen älteren Mann
Foto: Adobe Stock | Wie kann KI in Medizin und Pflege helfen? Darüber diskutierten die Teilnehmer beim IMABE-Symposion.

Wie IMABE-Direktorin Susanne Kummer in ihren einführenden Worten betonte, bestünde kein Zweifel, dass in der Informatik ein großes Potenzial liege. Es werde sogar postuliert, dass der Einsatz von KI so viel Zeit einspare, dass Medizinern und Pflegepersonal mehr Zeit für den direkten Kontakt mit Patienten bleiben. Derzeit, so die aktuellen Zahlen aus Deutschland, sei ein Krankenhausarzt pro Arbeitstag im Durchschnitt drei Stunden mit Dokumentationstätigkeiten beschäftigt, berichtet Kummer. Ein weiteres Diktum laute, dass das Wissen mit zunehmendem Einsatz von KI über Patienten ein viel Größeres sein werde.  Das heiße aber nicht, so Kummer weiter, dass Datenwissen die Medizin menschlicher mache.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht