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Manipulation statt Aufklärung bei der Organspende

Nein, „Hirntod“ und „Tod“ sind nicht das Gleiche. Auch beim „Tag der Organspende“ werden der Bevölkerung wesentliche Argumente und Informationen vorenthalten.
Simuliert intubierter Patient bei einer Bundeswehrübung
Foto: IMAGO/Juliane Sonntag (www.imago-images.de) | Wann ist der Tod eingetreten? Entsprechende intensivmedizinische Therapie vorausgesetzt, können Hirntote Patienten noch ziemlich lange leben.

Am Samstag, den 7. Juni ist wieder „Tag der Organspende“. Die zentrale Veranstaltung mit einem ökumenischen Gottesdienst und diversen Informationsveranstaltungen findet dieses Jahr in Regensburg statt. Auf der Webseite www.tagderorganspende.de können dazu Materialien heruntergeladen werden, unter anderem Poster und Postkarten mit der Aufforderung „Entscheide dich“. Konkrete Informationen sind auf dieser Internetseite nicht zu finden. Letztlich wird auf das Portal www.organspende-info.de verwiesen, die offizielle Informationsseite des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG; früher: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung).

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