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Lebensrechtler trotzen Berlin-Marathon

Bewegende Zeugnisse und ein wenig Arbeit für die Berliner Polizei: So verlief der 21. „Marsch für das Leben“ in Berlin.
Abtreibungsgegner demonstrieren in Berlin
Foto: IMAGO/Rolf Zoellner (www.imago-images.de) | Bis zu 4.000 sollen es laut dem Bundesverband Lebensrecht (BVL) gewesen sein, die weder Kosten noch Mühen gescheut haben, um bei der 21. Auflage des „Marschs für das Leben“ in Berlin dabei zu sein.

Berlin, 20. September, 14 Uhr 37. In der Luisenstraße haben rund 60 Gegendemonstranten eine Sitzblockade errichtet. Auf der Höhe der Berliner Charité, mit rund 3.300 Betten eine der größten Universitätskliniken in Europa, soll der „Marsch für das Leben“, zu dem der Bundesverband Lebensrecht (BVL) jedes Jahr am dritten Samstag im September in die Hauptstadt lädt, zum Erliegen gebracht werden. Sieben Minuten gelingt das. Dann hat die Polizei den Zwischenfall zu den Akten gelegt.

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