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Kein Konsens in Sicht

Nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Kanada wird über den Umgang mit sogenannten Konversionstherapien gerungen. Zweiter und letzter Teil der Tagespost-Mini-Serie.
Berlin Lesben und Schwule
Foto: Imago/A.Friedrichs | Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie lehnt seit 2013 alle Maßnahmen ab, die „auf der Annahme beruhen, nicht-heterosexuelle Orientierungen oder nicht-cisgeschlechtliche Identitäten seien krankhaft“.

In Fragen der „Konversionstherapie“ variieren in den USA nicht nur die Gesetzeslagen, sondern auch die Bewertungen durch die unterschiedlichen Berufungsgerichte von Bundesstaat zu Bundesstaat. Der Supreme Court könnte im anstehenden Verfahren „Chiles vs. Salazar“ klären, welche Grenzen und Freiheiten bestehen. Aber auch in Europa zeigt sich ein zersplittertes Bild. Das Europäische Parlament forderte im Februar 2024 ein EU-weites Verbot von „Konversionspraktiken“. Die Umsetzung bleibt jedoch den Mitgliedstaaten überlassen, und selbst die Definition der Begriffe ist umstritten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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