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„Ja kein nötig Gesetz!“

Liturgiereform: Vor 500 Jahren entwarf Martin Luther den deutschen Gottesdienst mit neuer Gebetsrichtung.
Foto: Imago/epd | Das Lutherdenkmal in Worms.

Für gläubige Katholiken markiert der 30. November 1969 ein Wendepunkt. An diesem ersten Adventssonntag trat die von Paul VI. erlassene Konstitution „Missale Romanum“ in Kraft, die den vom Papst selbst so bezeichneten „Novus Ordo Missae“, den neuen römischen Messritus, verbindlich einführte. Zwar wurde das bis dahin geltende Messbuch Pius V., dessen Riten und Gebete bis auf die römische Antike zurückverfolgt werden können, nicht abgeschafft, wie Papst Benedikt XVI.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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