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In neuem Licht

Warum sich die Befürworter und Gegner von Abtreibungen auf mehr verständigen könnten, als sie selbst bislang zu akzeptieren bereit scheinen.
Ein neuer Blick auf die Abtreibungsdebatte könnte verhärtete Fronten aufbrechen.
Foto: Science Photo Library via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Ein neuer Blick auf die Abtreibungsdebatte könnte verhärtete Fronten aufbrechen.

Die öffentliche Debatte über Abtreibung ist seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Dauerbrenner in Europa. Übersehen wird meist, dass es zwei verschiedene Ebenen gibt, auf denen argumentiert wird: die individuell-moralische und die politische. Sie zu verwechseln oder zu vermischen, bedeutet den Todesstoß für jede Kommunikation. Das ist auch logisch, bedenkt man, dass politische Ethik eine eigene Rationalität besitzt, die mit jener der allgemeinen Ethik nicht deckungsgleich ist. Die Ethik als Moralphilosophie ist allein der praktischen Wahrheit und ihrer Suche verpflichtet. Die politische Ethik betrachtet immer ein Handeln in einem demokratisch-politischen Kontext.

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