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„Folge dem Argument“

Wie C. S. Lewis die sokratische Debattenkultur in Oxford prägte und was Universitäten davon heute lernen könnten.
C. S. Lewis im Tweed-Anzug an seinem Schreibtisch.
Foto: National Portrait Gallery / Arthur Strong | Der Philosoph, Buchautor und Konvertit C. S. Lewis scheute Debatten nicht. Dabei galt für ihn der Grundsatz: "Folge dem Argument, wohin es auch führen mag."

Der Fall Charlie Kirk hat es noch einmal gezeigt: Eines der vielleicht gravierendsten Probleme der Gegenwart ist der Verfall der öffentlichen Debattenkultur. Vertreter unterschiedlicher Positionen, ob nun politisch oder religiös, sind kaum noch in der Lage, einander zuzuhören; statt miteinander zu reden – und auch konstruktiv zu streiten – redet man lieber übereinander. Die Urteile über den jeweils anderen stehen dabei bereits vorher fest. Dass es anders geht, hat nicht nur Charlie Kirk mit seinen Debatten an US-amerikanischen Universitäten zu zeigen versucht, sondern dafür steht auch der Name C. S. Lewis (1898–1963). Dies belegt nicht zuletzt seine Tätigkeit als Präsident des Oxford University Socratic Club.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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