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Ethisches Dilemma

Bislang kommt das deutsche Gesundheitssystem alles in allem gut mit der COVID-19-Pandemie zurecht. Das muss allerdings nicht so bleiben.
Lothar H. Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI)
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa) | Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu so etwas wie das Gesicht des deutschen Kampfes gegen die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie geworden (Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa ).

Lothar Wieler ist ein besonnener Mann. Keiner, der mutwillig Öl ins Feuer gießt. Keiner, der – so dumm, wie martialisch – vom Krieg redet, wo es, statt zu töten, das Leben möglichst vieler Menschen zu retten gilt. Aber auch keiner, der die gegenwärtige Lage schönredet. Längst ist der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu so etwas wie das Gesicht des deutschen Kampfes gegen die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie geworden. „Im Moment haben wir in Deutschland eine vergleichsweise geringe Sterblichkeit unter den Corona-Patienten“, erklärt der 59-Jährige im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

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