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Es gibt keine schlechten Gene

In einem Aufsatz für den „Scientific American“ stemmen sich zwei Wissenschaftlerinnen mit Behinderungen mit Aufsehen erregenden Argumenten gegen die Genom-Editierung mit molekulargenetischen Werkzeugen wie der CRISPR- Technologie.
KINA - Mit der Schere an das Erbgut
Foto: Philipp Brandstädter (dpa) | Wissenschaftler können mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 Erbmaterial gezielt verändern.

Es ist schon ein ziemlicher Paukenschlag. Da veröffentlicht der 1845 gegründete „Scientific American“ einen Essay zweier Wissenschaftlerinnen, der den Titel „Die dunkle Seite von CRISPR“ trägt. Unter diesem Akronym – CRISPR steht für Clustered Regulary Interspaced Short Palindromic Repeat – firmiert exakt jene Technologie, für deren Entwicklung die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften zwei anderen Wissenschaftlerinnen am 10. Dezember vergangenen Jahres den Nobelpreis für Chemie verlieh. Nämlich der inzwischen in Deutschland forschenden französischen Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier und der in den USA lehrenden Biochemikerin Jennifer Dounda.

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