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Die Staufer-Dynastie: Vom Aufstieg zur Auslöschung

Das Ende der Staufer, an denen sich in ihrem Kampf um Rom ein wahrer Vernichtungswille austobte. 
Geschichte der Staufer
Foto: Imago/H. Tschanz-Hofmann | Konradin von Schwaben auf dem Schaffot in Neapel. Er war der letzte legitime männliche Erbe aus der Dynastie der Staufer. Digitale Reproduktion eines Stichs aus dem 19. Jahrhundert.

Wann beginnt der Anfang vom Ende, etwa der Niedergang des Römischen Reiches oder der Sowjetunion? Über solche Fragen streiten sich ganze Historikergenerationen. Noch schwieriger scheint die Antwort im Falle von Dynastien. Familien sterben aus, wenn sie keine Nachkommen haben. Es ist das Schicksal, das hier die Feder führt – oder in besonderen Fällen vielleicht doch mehr? Beim Ende der Staufer-Dynastie etwa mag man mit einigem Recht noch andere Kräfte am Werke sehen, vermischen sich Schicksal mit Intrigen und Staatsraison. Und so begann dieses Ende womöglich vor 830 Jahren an den Weihnachtstagen 1194.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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