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Die Goldene Regel

Jedes Kind lernt sie: die Goldene Regel. Es kommt aber darauf an, sie anzuwenden.
Die Goldene Regel
Foto: IMAGO/Gemini | Zumindest dem Anschein nach vereint die Goldene Regel die Weltreligionen.

 Die Goldene Regel ist aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte und ihres Auftretens in verschiedenen Kulturen und Religionen ein Beispiel für ethische Universalität. Man findet sie überall. Auch in allen Weltreligionen. Dabei ist auffällig, dass der Islam selbst bei dieser grundsätzlichsten ethischen Einsicht etwas vom allgemeinen globalen Konsens abweicht. Anders als im Buddhismus ("Füge anderen nicht Leid durch Taten zu, die dir selber Leid zufügen"), im Konfuzianismus ("Was ihr nicht wollt, das man euch zufügt, fügt es anderen nicht zu"), im Judentum ("Was dir selbst verhasst ist, das mute auch einem anderen nicht zu", Tob 4,15) und im Christentum ("Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!", Mt 7,12) bezieht ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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