Nein, es war nicht der 1. April. Es war vielmehr der 19. September 2019, als die Nachricht mich erreichte – und viele andere Menschen auch, schließlich wurde der Beitrag 14 000-mal geteilt. Die englischsprachige Website „MailOnline“ ließ darin eine Franziskanerin zu Wort kommen, die sich über die Zukunft des Priestertums Gedanken machte. Das tun derzeit viele Menschen, doch die Position der Ordensfrau sticht heraus, schließlich verlangte sie nicht weniger als die Öffnung des Weiheamts für Maschinen. Der „Robopriest“ soll es künftig richten. Darauf sei die Kirche vorzubereiten: auf „AI“ und „post-human priesthood“.
Denken oder Rechnen
Eine ganz kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz.
