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Das „Hirntod“-Konzept auf dem Prüfstand

Auf einer Tagung der Catholic University of America in Washington befassten sich über hundert Ärzte, Theologen und Bioethiker mit den offenen Fragen der Hirntod-Diagnostik.
Autopsieraum
Foto: Adobe Stock | Wer hier landet, ist definitiv tot: Autopsieraum einer Klinik.

Die katholische Kirche hat sich in Deutschland seit Jahrzehnten dem sogenannten „Hirntod“-Konzept angeschlossen. Trotz anhaltender internationaler Kritik herrscht im deutschsprachigen Raum unter Kirchenvertretern, Theologen und den Verantwortlichen kirchlicher Krankenhäuser weitgehende Funkstille zu diesem Thema. In den USA wächst dagegen die Kritik am Konzept des Hirntodes und seiner praktischen Umsetzung. Dies wurde Ende Februar auf einem Symposium an der Catholic University of America in Washington deutlich, an der über hundert Ärzte, Theologen, Bioethiker, und Vertreter weiterer akademischer Disziplinen teilnahmen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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