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Argumente gegen die menschengemachte Erderwärmung - entkräftet

Manche bezweifeln, dass die Erderwärmung tatsächlich menschengemacht sei. Zehn typische Einwände - und warum diese nicht zutreffen.
Zunehmende Erderwärmung treibt viel Menschen um
Foto: IMAGO/Dmitry Rukhlenko (www.imago-images.de) | Die zunehmende Erderwärmung treibt viel Menschen um, aber nicht jeder nimmt die Fakten zur Kenntnis.

1. Alles nur ein Messfehler? Der Temperaturanstieg lässt sich weltweit, also überall, beobachten. Nicht überall in gleicher Stärke, aber doch überall. Das ist verhältnismäßig neu; vor der Industrialisierung gab es diese Synchronität der Temperaturveränderung nicht. Man spricht daher von „global warming“. Haben wir vielleicht einfach falsch gemessen? Nein, alle Messdaten zusammen ergeben ein unmissverständliches Bild: Es wird wärmer auf der Erde. Und zwar deutlich: In den letzten 50 Jahren um etwa 0,2 Grad pro Dekade. Geht alles so weiter wie bisher, wird die globale Durchschnittstemperatur bis zum Jahr 2100 verglichen mit dem vorindustriellen Stand um 3,7 bis 4,8 Grad steigen. 2. Sind es die Vulkane? „Ein ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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