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Gerd-Klaus Kaltenbrunner: Grenze und Maß

Warum der Philosoph und Staatswissenschaftler Gerd-Klaus Kaltenbrunner ein europäischer Prophet war, der auch für die Fragen unserer Zeit Antworten formulierte. Von Magdalena S. Gmehling
Gerd-Klaus Kaltenbrunner (1939–2011).
Foto: Fe-Medienverlag | Katholischer Universalgelehrter: Gerd-Klaus Kaltenbrunner (1939–2011).

Wenn man die Gegenwart verstehen will, reicht es nicht aus, die Vergangenheit zu kennen, man muss auch ein wenig nach vorne schauen können, um die Impulse der Zeit zu erkennen. Oder, wie es Gerd-Klaus Kaltenbrunner, der 1939 in Wien zur Welt kam und ebendort Philosophie, Rechts- und Staatswissenschaften studierte, selbst treffend ausgedrückt hat: „Seine eigene Geschichte gewinnt nur, wer der Vorangegangenen gedenkt und ihre Gedanken erinnernd mit- und fortdenkt. (...) Man muss gelegentlich ausschweifend neugierig erkunden, um zu erkennen: Hier stehe ich, hier ist Europa.“ (Vom Geist Europas II, S.

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