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Fenster zur Freiheit

In Ostberlin war jahrelang eine katholische Geheimdruckerei tätig. Dort wurden auch die "radix-blätter" produziert, eine Zeitschrift der DDR-Opposition.
Druckmaschine
Foto: J. Janert | Schwer in die DDR zu schmuggeln, aber für die Arbeit der katholischen Aktivisten sehr wichtig: eine Druckmaschine wie diese.

Die Greifswalder Straße im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg ist eine dicht befahrene Ausfahrtstraße. Hinter den Häuserfronten aus der Gründerzeit würde ein Fremder kaum eine katholische Kirche vermuten. Doch sie steht hier – im Hinterhof der Nummer 18A. Auf dem Gelände des ehemaligen Katharinenstifts befindet sich auch das Katholische Schulzentrum Edith Stein. Dreizehn ausgetretene Stufen führen hinab in den Keller. Über einen Flur gelangt man zu einem Raum mit Holztischen. Handpuppen an den Wänden und Keramik in den Regalen signalisieren, dass hier heute kunsthandwerklich gearbeitet wird. Auch gegen Ende der DDR wurde hier eifrig gearbeitet, allerdings konspirativ.

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