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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Christa Meves

Zeitzeugin eines Jahrhunderts

Die Grande Dame der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Christa Meves, teilt im Interview mit der „Tagespost“ ihre Lebenserfahrungen aus 100 Jahren und gibt dabei wertvolle Anregungen für Jung und Alt.
Christa Meves im Interview
Foto: imago images/epd | Das Aufwachsen und die vielen Reisen im hohen Norden prägten Christa Meves’ religiöse Wahrnehmung und ihre Erfahrung von Gottes Schöpfung.

Frau Meves, wer hat Sie maßgeblich für Ihr Leben geprägt? Meine Eltern waren mir durch die gesamte Kindheit und Jugend hindurch sehr geliebte, gläubige, kirchennahe Vorbilder. Beide regten mich an, dem Kirchenchor beizutreten, sodass ich unter Anleitung eines vorzüglichen Organisten die klassischen Bach-Oratorien regelmäßig mitsingen konnte. Beide Eltern waren Künstler: Mein Vater hatte in der bedrängenden Not der Nachkriegszeit eine Kunstlehrerstelle an einer holsteinischen Mittelschule angenommen. Im dortigen Kollegium hatte er auch meine Mutter kennengelernt, die eine Kunstgewerbelehrerinnenausbildung machte und später gemeinsam mit meinem Vater die schönsten Webteppiche herstellte. Die beiden künstlerischen Berufe meiner Eltern, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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