Sprache schafft Wirklichkeit: In westlichen Ländern ist eine Bewegung zu beobachten, die die Begriffe „Frau“ und „Mutter“ zu verbannen sucht. Einige Beispiele: Die Präsidentin der Schweizer Ethik-Kommission, Andrea Büchler, regte vor einiger Zeit an, man möge das Wort „Mutter“ in Gesetzestexten durch „die Person, die das Kind geboren hat“ ersetzen. Das Gender-Institut der Universität in Canberra empfahl von „Menschenmilch“ statt „Muttermilch zu sprechen. Aktivisten bringen den Vorschlag, statt des Begriffs „Frau“ die Umschreibung „Menschen, die menstruieren“ zu verwenden.
Wunderwerk Frau
Mit seiner neuen Veröffentlichung über die weibliche Genetik hat der bekannte Wiener Gynäkologe Johannes Huber eine Hommage an die Weiblichkeit vorgelegt.
