Etwa vor fünfzehn Jahren, als sich mein Studium dem Ende neigte und ich mir immer wieder die Frage nach meinen Plänen stellte, wurde ich immer mehr an „etwas“ in der Zukunft fixiert. Ich fühlte die Berufung zu Ehe und Mutterschaft, aber es fehlte der Mann dafür. Das bedrückte mich, weil die aktuelle Wirklichkeit meinen Vorstellungen nicht entsprach. Ich war fest davon überzeugt, dass, wenn sich nur der richtige Mann finden würde, beinahe das Paradies auf Erden anfangen würde. Dann wäre ich glücklich und bräuchte mir keine Gedanken mehr über die Zukunft zu machen.
Wünsche bekommen Kinder
Wie Dankbarkeit uns helfen kann, den Augenblick besser zu leben.
