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Wo verwaiste Eltern Trost finden

Der Pallottinerpater Klaus Schäfer bietet Trauerseminare für Eltern an, die ein Kind verloren haben.
Windspiele, Blumen und Spielzeuge schmücken Kindergräber auf dem Kölner Melaten-Friedhof.
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Windspiele, Blumen und Spielzeuge schmücken Kindergräber auf dem Kölner Melaten-Friedhof.

„Eltern sollten nie in das Grab ihrer Kinder blicken müssen.“ So sagt es der Volksmund. Doch leider sterben Kinder während der Schwangerschaft, während der Geburt, kurz nach der Geburt, im Kindesalter, aber auch als Erwachsene. Es ist immer das eigene Kind, um das Eltern trauern, ein Leben lang. Dem Klinikseelsorger und Buchautor Klaus Schäfer liegen trauernde Eltern besonders am Herzen. „Trauernde haben ein Recht zu trauern, aber in gleicher Weise auch ein Recht, zu leben“, betont der Pallottinerpater im Gespräch mit der „Tagespost“. Weil diese Rechte den Trauernden manchmal nicht zugesprochen werden oder sie sich die beiden Aspekte selbst nicht erlauben, bietet Schäfer im Herbst zwei ...

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