Vor acht Monaten bin ich Mutter geworden. Der Kleine hat mir in der Zwischenzeit viel Freud und Leid bereitet. Nicht zuletzt machte mir der Verlust einer verlässlichen Alltagsroutine in den ersten Monaten schwer zu schaffen. Mein Sohn entwickelte sich fröhlich vor sich hin. Schlafzeiten, Wachzeiten, Stillgewohnheiten und Spielverhalten änderten sich schneller, als mein armes Steinzeithirn verkraften kann. Ich gelte zwar mit 26 noch nicht als sonderlich „alte“ Mutter, merke aber, wie sehr mir die jugendliche Flexibilität, die mein Baby von mir einfordert, fehlt.
Wie überstehe ich den Alltag als junge Mutter?
Hilfe, plötzlich Mama: Seitdem das Baby da ist, steht der Alltag Kopf. Die „Eisenhower-Matrix“ strukturiert. Und auch sonst gibt es einige hilfreiche Regeln.
