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Wie man die Kinder im Dorf lässt

Kitafrei bis drei: Es gibt gute Gründe dafür, Kinder im Kreis der Familie aufwachsen zu lassen. Praktisch ist das aber gar nicht so leicht zu verwirklichen.
Dörfliche Szene
Foto: IMAGO/Natalia Deriabina (www.imago-images.de) | Kinder aufziehen wie in den letzten 5000 Jahren: gar nicht so einfach.

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen“, lautet ein gern zitiertes afrikanisches Sprichwort. Wenn man selbst auf einem Dorf aufgewachsen ist, noch dazu einem, in dem es keinen Kindergarten gab und in dem die Kinderzahl pro Familie signifikant höher war, als es heute der Normalfall ist, dann hat man eine recht gute Vorstellung davon, was damit gemeint ist: In einem solchen Dorf ist die Betreuung und Erziehung von Kindern nicht die alleinige Aufgabe der Eltern oder gar nur eines Elternteils, sondern Großeltern, Onkel und Tanten, ältere Geschwister, Cousins und Cousinen, Freunde und Nachbarn wirken daran mit. Im Grunde ist das ein ganz natürlicher Vorgang: So haben Menschen seit Jahrtausenden gelebt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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