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Wie Erziehung sich verändert

Befehlen, verhandeln, beraten – und am Ende bleibt das Vorbild: Erziehungsstile befinden sich im Wandel. Doch manche Dinge bleiben in allen Epochen gleich.
Mutter mit Töchtern
Foto: Imago/Ramos | Wie die Mutter so die Töchter? Egal welcher Erziehungsstil bevorzugt wird: Erziehungswissenschaftler sind sich einig, dass die elterliche Vorbildwirkung den stärksten erzieherischen Einfluss ausübt.

Ist Erziehung reine Elternsache? Welchen Einfluss haben Gesellschaft und Schule neben dem Elternhaus? Und haben sich die Erziehungsmethoden der Eltern in den letzten Jahrzehnten tatsächlich verändert? Fühlen sich Eltern heute überfordert? Die Soziologieprofessorin Ulrike Zartler vom Institut für Soziologie an der Universität Wien identifiziert in den letzten 70 Jahren eine Veränderung der Erziehungsstile bei Eltern. In den 1950-70iger Jahren habe noch der „Befehlston“ vorgeherrscht, gefolgt von einer Evolution hin zu Verhandlungsstrategien bis zur Jahrtausendwende, erklärt sie im Gespräch mit dieser Zeitung. Heute sähen sich Eltern mehr als Berater ihrer Kinder, so die Familienforscherin. „Es hat sich weiterentwickelt ...

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