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Wer hat Angst vor der „Anti-Gender-Bewegung“?

Ein Diskussionspapier sieht Errungenschaften der weltweiten Abtreibungs- und LGBT- Lobbys in Gefahr und scheut nicht davor zurück, Papst Franziskus in die Nähe von Vladimir Putin zu rücken.
Abtreibungsdemonstration in Detroit
Foto: IMAGO/David Peinado (www.imago-images.de) | Seitdem der Oberste Gerichtshof in den USA am 24. Juni 2022 das schicksalsträchtige Urteil „Roe vs. Wade“ aus dem Jahr 1975 kippte, fürchten Abtreibungsbefürworter weltweit um die Errungenschaften der „reproduktiven Gesundheit und Rechte“.

 Sieg für die einen, Trauma für die anderen: Der 24. Juni 2022 wird als wichtige Zäsur in der Geschichte der weltweiten Lebensrechtsbewegung noch lange im Gedächtnis bleiben. Es war der Tag, an dem der Oberste Gerichtshof in den USA das schicksalsträchtige Urteil „Roe vs. Wade“ aus dem Jahr 1975 kippte, das die US-Bundesstaaten jahrzehntelang auf ein Recht auf Abtreibung verpflichtet hatte. Die Entscheidung von 2022 euphorisierte nicht nur die Lebensrechtsszene in den USA, sondern demonstrierte weltweit, dass die schrittweise Aushöhlung des Lebensrechts Ungeborener keine Fatalität darstellt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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