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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Gastbeitrag von Entwicklungspsychologen

„Wer bin ich?“

Wenn junge Menschen sich ihrer selbst nicht sicher sind, braucht es sensible Begleitung, die sie nicht in eine „Identität“ festschreibt, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.
Selbstfindung im Jugendlichenalter
Foto: Chat GPT | Die Antwort auf die Frage „Wer bin ich?“ entspringt keinem Instinkt, sondern stellt eine kognitive Leistung der Selbstinterpretation dar.

In vielen Schulen ist es längst Alltag: Jugendliche äußern, sie seien homo- oder bisexuell, „non-binär“ oder „trans“. Das neue Papier der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz „Geliebt, geschaffen, erlöst“ will auf diese Situation reagieren. Mit Nachdruck fordert es den Schutz der – wie es heißt – „queeren Jugendlichen“: Diskriminierung soll verhindert, die Sichtbarkeit vielfältiger sexueller Identitäten gestärkt und die geschlechtliche beziehungsweise sexuelle Selbstdefinition respektiert werden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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