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Wenn zu wenige Familien zu viele Lasten tragen

Ungerechtigkeit in den Sozialversicherungen: Familienverbände ziehen vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Familien: Kinder bekommen die Leute immer? Das stimmt zunehmend weniger
Foto: Imago/Zoonar | Kinder bekommen die Leute immer? Das stimmt zunehmend weniger. Ein Problem für die ganze Gesellschaft, denn die Sozialversicherungen funktionieren nur dann, wenn genügend jüngere Menschen für die Älteren einzahlen.

Seit dem Jahr 1959 gewährleistet der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg die Menschenrechte von 700 Millionen Europäern in den 46 Mitgliedstaaten des Europarats, die die Menschenrechtskonvention ratifiziert haben. Vor kurzem ging bei dem international besetzten Gericht ein neuer Fall aus Deutschland ein. Ein sozialversichertes Ehepaar mit vier minderjährigen Kindern klagt gegen die Nichtberücksichtigung ihrer Kindererziehung bei der Beitragserhebung zur Renten- und Krankenversicherung. Zwei Familienverbände, der Deutsche Familienverband (DFV) und der Familienbund der Katholiken (FDK), unterstützen sie dabei.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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