MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Abtreibung

Wenn Erinnerungen schmerzen: Trauerhilfe nach Abtreibung

Die Initiative „Schattenkind“ begleitet Betroffene auf ihrem oft einsamen Weg der Verarbeitung – und zeigt, wie wichtig Zuhören, Einfühlungsvermögen und kleine Rituale für die Heilung sind.
Kinderstein und Glaskugeln
Foto: Monika Friederich | Am „Kinderstein“ des Friedhofs Uetersen können Eltern Glaskugeln mit dem eingravierten Namen ihres Kindes ablegen – „für Kinder, die nicht leben konnten“, steht auf einem Schild am Gedenkort.

„Obwohl die Abtreibung nun schon mehrere Jahrzehnte zurückliegt, bleibt die Trauer um unser nie geborenes Kind. Es ist keine ständige Trauer, aber in gewissen Momenten der Erinnerung kommt sie wieder hoch – und das darf auch so sein“, beschreibt eine Frau auf der Internetseite der Initiative „Schattenkind“ die „größte Fehlentscheidung ihres Lebens“. „Schattenkind“ gründete die „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA) vor vier Jahren – als Antwort auf die oftmals verborgene Not von Frauen, die abgetrieben haben. Noch Jahre nach einer Abtreibung können Depressionen, ein vermindertes Selbstwertgefühl und starke Gewissensbisse auftreten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht